Manuelle Therapien- ganzheitlich und sanft

WIRKSAM UND DAUERHAFT AUCH BEI AUSTHERAPIERTEN PATIENTEN!

Schmerz ist ein sehr subtiles und persönliches Gefühl, dass unterschiedlich stark von uns wahrgenommen wird.  Da jeder Schmerz individuell ist, sind meine Behandlungen auf jeden meiner Klienten genau abgestimmt. Meine Aufgabe in der Behandlung  ist es, Ihren persönlichen Schmerz zu ergründen, zu behandeln und zu verbessern!

 

Viele meiner Schmerzpatienten haben bereits die Erfahrung gemacht, dass sie ihre Symptome durch Medikamente zwar oberflächlich lindern-, aber deren körperlichen oder seelischen Ursachen nicht beheben konnten. Die zermürbende Ursache des Schmerzes bleibt bestehen!

 

Wenn anhaltende Schmerzen für die Umwelt nach einiger Zeit nicht mehr nachvollziehbar sind, kommt es häufig dazu, dass Betroffene auf Unverständnis bei Familienmitgliedern, Freunden und Arbeitskollegen stoßen. Zu den Schmerzen kommen dann schnell Schuldgefühle und ein Gefühl des „nicht mehr richtig Funktionierens“- und ein neuer Teufelskreis beginnt.

 

Fassen Sie neuen Mut! Anhaltende Schmerzen müssen in vielen Fällen nicht sein: Die ergotherapeutische Schmerztherapie kann Ihnen helfen!

 

Was ist Schmerz?

 

Jeder von uns kennt Schmerzen. Sie entstehen, wenn mechanische, thermische, chemische oder elektrische Reize einen gewissen Schwellenwert (Schmerzschwelle) überschreiten und dadurch das Gewebe schädigen. Das führt dazu, dass bestimmte Schmerzbotenstoffe freigesetzt werden.

Schmerzen können brennen, bohren, stechen, zerren oder ziehen und beeinträchtigen unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität erheblich.

 

Die Wirkung von Schmerzen

 

Unabhängig von der Ursache führt jeder Schmerz, gleich welcher Ursache, zu einer weiteren Verspannung der entsprechenden Muskelpartie. Diese wiederum verursacht einen weiteren Schmerz, der weitere Muskelverspannungen nach sich zieht. Diese Kettenreaktion kann so weit gehen, dass Schäden an den Nervenaustritten der Wirbelsäule, den Sehnen und Bändern oder den Gelenken entstehen.

 

Der Weg zur Schmerzfreiheit

 

In der Schmerztherapie sind viel Erfahrung, aber auch das richtige Gespür für den Menschen und seine Situation nötig. Mein Fachwissen und meine Erfahrung helfen mir schnell zu erkennen, wo ich bei meinen Klienten individuell ansetzen muss. Ich arbeite nach verschiedenen Methoden, die gegebenenfalls allesamt mit in die Schmerzbehandlung einfließen können.  Da die Wahrnehmung von Mensch zu Mensch so unterschiedlich ist, beginnt jede Schmerztherapie mit einem ausgiebigen Anamnesegespräch. Oft liegt die Ursache für jahrelange Schmerzen in längst vergessenen und versteckten, früheren Lebenssituationen. Es gilt die eigentliche Ursache für Ihren Schmerz herauszufinden und gemeinsam mit Ihnen eine Lösung zu erarbeiten. 

 

Meine Schmerztherapie beinhaltet:

  • Klassifikation, Lokalisation und Dokumentation des Schmerzes. 
  • Behandlungsmöglichkeiten systemischer und lokaler Schmerzpunkte oder Regionen. 
  • Triggerpunkttherapie.
  • Neuromuskulärestimulationstherapie. 
  • Matrix-Faszien-Therapie.
  • Schmerzprophylaxe bei pathologischen Schmerzen. 
  • Entspannungstechniken.
  • Bioresonanztherapie.
  • Kinesio- und Crosstaping.
  • Verhaltenstherapie und Erarbeitung neuer Glaubenssätze.

Es gibt eine ganze Reihe von Krankheitsbildern bei denen die ergotherapeutische Schmerztherapie greifen kann. Häufig liegt die Ursache des Schmerzes ganz woanders als vom Patienten vermutet, oder weit entfernt von der Stelle an der sich der Schmerz bemerkbar macht. Stress z.B. ist ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Entstehung von Rückenschmerzen.

Eine hohe Arbeitsbelastung sowie seelische Konflikte verändern das Verhalten unseres Nervensystems und macht es deutlich anfälliger für Schmerzen. Selbst Schlafstörungen können durch vermehrte Triggerpoints in unserem Körper entstehen. Ziel der Behandlung ist es diese Schmerzpunkte aufzuspüren, zu beruhigen und letztlich aufzulösen.

 

Krankheitsbilder

  • Arthrose in Gelenken
  • Hexenschuss und Ischiasbeschwerden
  • Schmerzen der Halswirbelsäule
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinitus
  • Nackensteifigkeit, Schiefhals
  • Zähneknirschen
  • Chronische Rückenschmerzen
  • Probleme mit Hüft- Knie- und Sprunggelenk
  • Fersensporn
  • Schulterschmerzen (Impingment-Syndrom, Frozen-Shoulder)
  • Tennisarm
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Schmerzen in den Fingern und Daumen
  • Schmerzen im Bereich des Gesichts- und des Kiefers
  • Schmerzen in den Armen-und Beinen
  • Zerrungen und Entzündungen
  • Verlust der Muskelleistung

Beispiele Für Behandlungsmethoden:

Dorn-Therapie

 

Die Dorn-Therapie, sowie die NeuroStim-Massage sind zwei überragende Möglichkeiten zur Selbstheilung und Selbsthilfe, die bei vielen Problemen und Erkrankungen des Rückens, der Wirbelsäule, der Gelenke und aller Bereiche des Körpers, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule und den Gelenken verbunden sind.

Viele meiner Patienten kommen krumm und schmerzgeplagt herrein und gehen häufig aufrecht, schmerzlos und glücklich wieder heraus! Auf eine sanfte, einfühlsame und impulsförmige Art wird die Muskulatur durch die Tiefenvibration gelockert und die verschobenen Wirbel und Gelenke wieder an ihren idealen Platz gebracht.

Vorteile der Dorn-Methode:

 

  • Sofort wirksam, häufig benötige ich nur eine bis wenige Anwendungen zum Erfolg. Selten sind mehr als drei Anwendungen notwendig.  Wer heilt hat Recht!
  • ungefährlich und sanft, ohne Medikamente, keine Chiropraktik. Es sind in den letzten 30 Jahren noch nie irgendwelche Schäden durch die DORN-Therapie entstanden, trotz vieler Tausend Anwendungen.
  • Selbsthilfe ist durch viele Einzelübungen sehr gut auszuführen.

 

Das gefühlvolle Abtasten an den Dornfortsätzen und Gelenken und das mitfühlende Korrigieren der Wirbel und Gelenke, in die ideale Position in natürlichen Bewegungen, ist für den Erfolg entscheidend.

 

Die Dornmethode

 

Bei Rücken- und Gelenkproblemen gehen die meisten Menschen zum Orthopäden oder Chiropraktiker. Im Denken vieler Menschen sind die Probleme der Wirbelsäule (Kreuz-, Lenden-, Brust- und Halswirbel) und Gelenke so kompliziert und gefährlich, daß man lieber zum schulmedizinischen Fachspezialisten geht, als sich anderen, sanfteren Wegen zu öffnen. 

 

Besondere Erfolge können bei den folgenden Krankheitsbildern verzeichnet werden:

 

  • Beckenschiefstand
  • Skoliose
  • Ischiasbeschwerden
  • Hexenschuß
  • Ileosacral-Gelenkprobleme
  •  Hüft-, Knie- und Fußprobleme
  • Wirbelsäulen Probleme im Bereich der HWS/BWS/LWS u.a. Bandscheibenvorfälle, Empfindungsstörungen an Händen oder Füßen, Rücken-Probleme nach Operationen.
  • Schulterschmerzen
  • Tennisarm
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Tinitus, Ohrrauschen, Hörsturz, Hör- und Sehprobleme 

Matrix-Faszien-Therapie

 

Die Matrix-Faszien-Therapie ist eine Basis-Therapieform der modernen Schulmedizin des 21. Jahrhunderts, die in erster Linie zur Behandlung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen eingesetzt wird.

Schmerzen beruhen oft auf einer Minderversorgung der Zellen: die Muskulatur und die Faszien verhärten sich zunehmend und die Zellversorgung wird noch weiter eingeschränkt.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine sehr tiefenwirksame Therapie, die auf jede einzelne Zelle positiv einwirken kann.

 

 

Bewegungs- & Schmerzfreiheit mit der Matrix-Faszien-Therapie bei:

 

Akuten Beschwerden

  • Hexenschuss, Verstauchungen, Zerrungen und Verrenkungen.

Chronischen Beschwerden

  • starke oder anhaltende Kopf-, Nacken-, Schulter-, Rücken- und Kreuzschmerzen. Beschwerden im Hüft-, Knie- oder Knöchelbereich.

Sportverletzungen

  • Bänderzerrungen, Prellungen, Muskelfaserrisse …

Empfindungsveränderungen

  • bei Symptomen wie Taubheit, Kribbeln, Kraftverlust oder Instabilitätsgefühl in allen Körperregionen.

Bewegungseinschränkungen von Kopf bis Fuß

  • steifer Schulterbereich, Nacken, Rücken, Lendenbereich, Hüftbereich, Kniebereich und Fuß/ Knöchelbereich.

 

Ziel jeder Behandlung ist die Korrektur der Faszien. Wird die „Verklebung“ behoben, kann mit einer sofortigen Verbesserung

der Belastbarkeit bzw. Beweglichkeit und /oder einer Schmerzlinderung gerechnet werden.

 

 

Alles Wichtige über Faszien

 

Faszien sind feine, zähe bindegewebsartige Häute. Jedem, der schon einmal Fleisch zubereitet hat, sind diese milchig-weißen Häute, die den rohen Braten umhüllen, schon einmal aufgefallen. Faszien hüllen auch beim Menschen die Muskeln ein und erlauben es, einzelne Muskeln voneinander abzugrenzen.

 

Faszien haben viele Aufgaben im Körper

 

Fasziale Bindegewebe erfüllen außer der Funktion der Trennung der Muskeln weitere wichtige Aufgaben. Denn auch die

Lymphe wird zwischen den Faszien abgeleitet. Diese Flüssigkeit transportiert sowohl Abbauprodukte aus unseren Zellen, als auch wichtige Aufbaustoffe zu den Zellen. Jede Muskelbewegung unterstützt dabei den Transport der Lymphe. Faszien können verkleben, wenn es aufgrund von Verspannungen zu einem Stau der Lymphe kommt.

  

Die Psyche steuert die Faszienspannung

 

Auch die Faszienspannung wird vom autonomen Nervensystem beeinflusst. Eine innere Gelassenheit senkt unsere Körperspannung. Stress dagegen kann die Grundspannung unserer Faszien steigern. Doch auch das Gegenteil ist richtig. Stehen unsere Faszien unter hoher Spannung, fühlen wir uns gestresst und finden keine innere Ruhe.

 

Unsere Beweglichkeit hängt von den Faszien ab

 

Auch für die menschliche Gesamtbeweglichkeit sind die Faszien entscheidend. Durch psychischen Stress, Operationen, Schonhaltungen sowie Bewegungsmangel und falschen Gebrauch des Körpers verkürzen und verhärten sich Faszien. Sie grenzen den

Bewegungsspielraum unserer Muskulatur und unserer Gelenke dauerhaft und oft auch schmerzhaft ein.

   

Faszien verbinden

 

Dazu kommt, dass alle Faszien untereinander in Verbindung stehen und Spannungen und Unbeweglichkeiten in andere Körperteile übertragen. Deshalb kann eine verkürzte oder verklebte Wadenfaszie über die Beine einen Zug auf unseren unteren Rücken oder sogar die Schulter ausüben und dort für Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und Unbehagen sorgen.

Anwendung bei Schwangerschaftsstreifen

 

Die sehr schlanke Patientin erlitt während der Schwangerschaft massive Einrisse im Unterhautfettgewebe. Durch kontinuierliche Anwendung konnte sich das Gewebe wieder weitestgehend regenerieren, nur kleine Vernarbungen blieben zurück.



Progressive MuSKELENTSPANNUNG

 

Bei der progressiven Muskelentspannung erlernen Sie durch gezielte Anspannung und Entspannung bestimmter Muskelgruppen schrittweise zu einer komplexen Relaxtion zu gelangen.

 

"DIE KUNST DES AUSRUHEN IST EIN TEIL DER KUNST DES ARBEITENS" ( J.STEINBECK)

Effekte der progressiven Muskelentspannung:
  • Steigerung des subjektiven Wohlbefindens
  • Steigerung von Selbstwirksamkeitserwartungen
  • Herunterfahren des Stresshaushalts
  • Herunterfahren des Muskeltonus (Muskelanspannung)
  • Herbeiführen einer tiefen, entspannten Atmung
  • Herbeiführen einer Tiefenentspannung
Positive Auswirkungen der PME:
  • das Gefühl zunehmender psychischer Gelöstheit und das Erleben von Ruhe und Gelassenheit
  • Erleben eines Kompetenzzugewinns
  • Steigerung des Selbstwertgefühls
  • Verbesserte Stressimmunisierung 
  • Erfolgreiches Bewältigungsverhalten
  • Abbau körperlicher Übererregung -> Linderung funktioneller Beschwerden